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Therapie Möglichkeiten, Wege der Heilung

 
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jK
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Geschlecht: Geschlecht:Weiblich

Anmeldedatum: 21.06.2005
Beiträge: 5654
Wohnort: Erftstadt

BeitragVerfasst am: 27.03.2006, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat


Hallo Ihr Lieben,

Mich würde es sehr freuen, wenn Ihr hier einmal Euren Heilungsweg oder Teile davon beschreiben würdet. Auch was ihr mit verschiedenen Thearapeuten und Therapien erreicht habt.
Was Euch sehr geholfen hat und was Eurer Meinung nach nicht so gut gelaufen ist.

Ich habe meine erste Hilfe über Internet bekommen, da gab es endlich einen Menschen der mich wirklich verstand.
Später dann habe ich den Weg in Beratungstellen gefunden, auch dort habe ich grössten Teils sehr gute Erfahrungen gemacht.
Mir hat es sehr geholfen verschiedene Bücher zu lesen und auch sonst alles über die menschliche Psyche zu lernen und zu verstehen.
Ich tausche mich mit vielen Überlebenden, in ihren verschiedenen Heilungsphasen aus.
Durch meine Gedichte und Bilder habe ich sehr viel verarbeitet. Meine Kinder machten mir viele Sachen durch ihr Verhalten deutlich und in Gesprächen helfen wir uns gegenseitig.

Alles Liebe
jK

_________________
Wir sind umgeben von emotionaler Blindheit,
doch es wird kommen, für immer mehr, die Zeit,
wo es Menschen in die eigene Wahrheit treibt.
Wer erst einmal die ganze Wahrheit sehen kann,
meint sterben zu müssen oder verzweifeln daran,
doch in Wahrheit fängt man endlich zu leben an!
©by jK
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Solina
Gast







BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo jk,

gerne bin ich bereit etwas von mir zu erzählen, mein Weg war lang.

Meine Erinnerungen waren sehr lang verschüttet und als ich spürte irgendwas stimmt nicht mit mir, bekam ich durch eine Freundin Kontakt zu einer, heute weis ich das, sehr guten körperorientierten Frauenselbsterfahrungsgruppe. Fast vier Jahre, wöchentlich, traf sich die Gruppe. Die Voraussetzung für die Erinnerung war diese Zeit. 6 Jahre später wärend einer Kur war meine Seele bereit sich zu öffnen. Das war 1994. Eine tiefenpsychologische Therapie hat mir die Augen geöffnet meine Grenzen zu erkennen. 1998 bis 2003 war ich Mitglied einer anderen Frauengruppe, die mir zeigte, ich habe nicht nur einen dunklen Keller sondern auch ein großes helles Haus innen, da konnte ich mich auch aufhalten, wenn ich es wollte.

Auch andere Überlebende, wir treffen uns aus unerfindlichen Zufällen doch immer wieder, haben mir geholfen und einige sind immer noch mit mir. Wir versuchen uns gegenseitig zu unterstützen und sind für einander da. Heute mittlerweile nicht nur in dunklen Zeiten. Es ist für mich gut den Missbrauch nicht jeden Tag in den Mittelpunkt zu stellen.

Ich habe zwei gute Ärzte die mir zugewandt sind und mich unterstützen was die Rente angeht. Sie kennen mich seit Anfang der 90iger und wissen wie sehr ich mich um Heilung bemühte und es auch weiter verfolge. Den mein Körper weigert sich zur Zeit, habe seit 1992 körperliche Probleme, aber mein Geist ist frei.

Im letzten Jahr lernte ich einen Schamanen kennen, meine Freundin hat dort ihre Ausbildung gemacht und ist eingeweiht worden. Er begann eine Behandlung und meine Freundin setzt diese jetzt fort. Das empfinde ich als positiv, ich kann spüren das ich von mal zu mal vollständiger werde. Und wenn ich wieder "ganz" bin will ich dort auch meine eigene Ausbildung machen. Ich weis ich kann mit diesen Kräften umgehen. Sie sind mir bekannt, wie tägliche Verrichtungen.

Ich habe drei Schutzengel an meiner Seite, einen geistigen Führer und ein Krafttier, das mir meine Freundin gerufen hat. Ich glaube nicht nur an diese Dinge, ich weis um diese Dinge. Irgend etwas hat Gott noch mit mir vor, das gibt mir Kraft und Zuversicht.

Gelesen habe ich auch eine ganze Menge an Literatur über unser Thema und über geistiges Heilen und auch davon habe ich sehr viel gelernt.

Sorry, das war wieder ein bißchen viel, ich hoffe es ist ok?!

Liebe Grüße
Solina

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Solina
Gast







BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 02:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bins nochmal. Ich habe noch was vergessen, etwas wesentliches!

Nicht nur die Menschen in meiner Umgebung, sondern auch meine Tiere haben dazu beigetragen, das es mir viele schöne Erfahrungen gebracht hat. Ich habe zwei Haflingerstuten, mit denen war ich viele Jahre unterwegs. Mein nicht mehr vorhandenes Gleichgewicht wurde durch die zwei wunderbaren Seelen wieder zurück gebracht in meinen Körper.

Das innere und äußere Gleichgewicht war weg durch den Missbrauch. Die beiden leben mit mir seit 1988, also eine lange Freundschaft ist das bis heute geblieben.

Nochmals liebe Grüße
Solina
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scally



Geschlecht: Geschlecht:Weiblich
Alter: 45
Anmeldedatum: 17.02.2006
Beiträge: 255

BeitragVerfasst am: 28.03.2006, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!!
Na dann werde ich mal versuchen was von meinem Weg zu schreiben.
Bin vor knapp einem Jahr so mutig gewesen und habe mich an eine Beratungsstelle gewandt.
Es war für mich eine grosse Überwindung dort hinzugehen und meine schlechte Vergangenheit ans Tageslicht zu bringen.Bin dort 6 Monate lang einmal die Woche hin gegangen,habe dort gelernt über mich zu reden und mir selber begreiflich zu machen das ich keine Schuld an dem Geschehenen habe.Durch die Hilfe der Beratungsstelle habe ich auch den Mut und die Kraft gefunden meinen Mann zu erzählen was mir passiert ist,oder sagen wir der Berater hat es meinem Mann mit einem Brief den ich verfasst hatte übermittelt.Es war für mich sehr schwer zu sehen wie mein Mann darunter litt als er erfuhr was mir geschehen ist.
Habe meinen Hausarzt eingeweiht wegen dem SVV und den ständigen Entzündungen.Er war es auch letztlich der mir den Klinikaufenthalt vorgeschlagen hat.
Bin dann also letztes Jahr im Oktober für 4 Monate in einer Psychatrischen Tagesklinik gewesen.die mir sehr geholfen hat,seit dem verletze ich mich nicht mehr selber,habe gelernt mehr auf mich zu achten.Habe gelernt mit mir und meinem inneren Kind umzugehen.
Und bin selbstbewusster und Lebensfreudiger geworden.
Dank Medikamentöser Hilfe schlafe ich Nacht wieder viel besser .
Und seit ich aus der Klinik raus bin mache ich ambulante therapie bei einer ganz netten therapeutin.
Gruss Scally
_________________
Ein Rückfall ist erst dann ein Rückfall wenn man aus seinen Fehlern nicht lernt,aber wenn man es macht wird ein Rückfall ein vorfall.
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Anonymous
Gast







BeitragVerfasst am: 29.03.2006, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

viel zu erzählen hab ich da wohl noch nicht...und ehrlich gesagt schäme ich mich zum Teil auch dafür.

Ich fang trotzdem mal kurz an....

Vor ca 6 Jahren schaffte ich es zu einer Beratungsstelle....ich brauchte bestimmt nen Jahr um überhaupt mal *pieps* zu sagen. Erfolgreiche daran war, dass ich es mit ihrer Unterstützung schaffte, aus dem damaligen Mist raus zukommen, was mich heut noch verfolgt.

Davor lernte ich nen klasse Arzt kennen. Der würde alles machen, wennn ich mich drauf einlassen würde.

Vor ca 3 Jahren ging ich in eine Klinik. Erst für 2 Wochen, dann für 4 Tage *grins...und dann für 7 Wochen. Geholfen hat es nicht, im gegenteil, dort machte ich ne schlechte Erfahrung, seither kommt Klinik für mich nicht mehr in Frage.

Kurz danach begann nich ne ambulante Verhaltenstherapie. Ging ca 85 Stunden...das wars dann eigendlich. Ja was hat mir die Thera gebracht? Nicht wirklich viel...sie hat mich eher von Krise zu Krise begleitet. Sie hat mich in den 2 Jahren nicht einmal weinen gesehen. Also immer noch das gleiche. Ach doch, hat schon etwas gebracht...zum Teil kann ich auch schon mal NEIN sagen, und kann in manch Krisensituation handeln, statt Dummheiten zu machen.
Aber irgendwas muss auch schief gelaufen sein, ich kann keine Hilfe mehr annehmen.

Im januar (wegen einem nicht so schönen Anlass), schleppte ich mich zu *neuland*, Beratungsstellle. War nur einmal dort...seitdem schaff ich sowas nicht mehr.

Naja, mehr hab ich noch nicht erreicht oder erlebt. Das wars erstmal...


Lieben Gruss
Chaya

Ja, das wars erstmal von mir, mehr hab ich noch nicht erlebt
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jK
Forenleitung


Geschlecht: Geschlecht:Weiblich

Anmeldedatum: 21.06.2005
Beiträge: 5654
Wohnort: Erftstadt

BeitragVerfasst am: 29.03.2006, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat


@ Chaya

Hallo Chaya,

es gibt wirklich keinen Grund sich zu schämen, sondern ich sehe nur Sachen auf die Du stolz sein kannst.
Man kann eben nur immer so handeln, wie es einem mit dem derzeitigen Wissensstand möglich ist. Viele Überlebensstrategien, die erst mühsam abgelegt werden können, lassen einen oft eigenartig reagieren.
Viele Überlebende haben schon zahllose Anlaufstellen und Therapieansätze/Versuche hinter sich.
Es gibt eine Statistik die ich einmal gelesen habe, nach dieser wird im Durchschnitt dem Überlebenden/ Opfer erst in der 7. Anlaufstelle geholfen.

@ all

ich finde es wirklich schön, dass ihr hier berichtet.

Ich wünsche weiterhin viel Kraft und Mut.
Alles Liebe
jK
_________________
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Anonymous
Gast







BeitragVerfasst am: 30.03.2006, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat


7 Anlaufstelle...das gibt mir zu denken
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nika





Anmeldedatum: 02.01.2006
Beiträge: 549
Wohnort: Koblenz

BeitragVerfasst am: 30.03.2006, 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

hallo an alle,

ich kann zu dem heilungsweg nicht viel sagen, weil ich mich erst am anfang des tunnels der heilung befinde, wo man das licht am ende des tunnels noch gar nicht sehen kann.

was ich aber von der heilung mitbekommen habe, ist, dass es sehr weh tut, der weg ist so schwer für mich, manchmal habe ich das gefühl dass ich die kraft nicht mehr habe, den weg weiter zu gehen, doch irgendwie geht es immer weiter.

ich habe angst, weil ich nicht weis was mich auf dem weg erwartet, wie lang dieser weg überhaupt ist und auch wie schwer.

bis jetzt war es immer so, dass alles was ich geschafft habe nicht meinen erwartungen entsprach, meistens war ich enttäuscht, von dem was ich zu hören bekam, als ich die wahrheit sagte, meistens aht es sehr weh getan.

naja ich glaube das schlimmste ist jetzt überstanden, meine eltern wissen jetzt auch von dem mb. meine ganze familie weis jetzt bescheid und mein bruder (täter) weis jetzt auch wie beschießen es mir jetzt geht aber auch damals ging.

ich hätte nie gedacht dass es so weh tut, ich meine die heilung. ich glaube wenn ich es vorher gewusst hätte, hätte ich weiterhin versucht die bilder aber auch den mb zu verdrängen, jetzt geht es nicht mehr, ich kann die bilder nicht mehr verdrängen, nicht mehr in den hintergrund stellen, die bestimmen jetzt mein leben. es tut weh, aber ich kann da nichts dran ändern.

ich hoffe so, dass es bald vorbei ist, dass ich endlich bald das licht sehen kann, denn langsam habe ich keine kraft mehr.
_________________
es gibt sachen die man nicht ändern kann.......... die muss man einfach so hinnehmen
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eisblume



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Alter: 40
Anmeldedatum: 04.10.2005
Beiträge: 290
Wohnort: Trier

BeitragVerfasst am: 01.04.2006, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hi@all....

das ist wieder mal ein Thema, an dem ich jetzt zu knabbern habe....ich weiß nicht wo genau mein Heilungsweg angefangen hat, wo Missbrauch aufgehört hat, wo ich mich genau jetzt befinde....
mein Leben ist ein schwieriges Thema, ich verdränge auch immer wieder gerne die eine oder andere Tatsache.....

mmh* ich fang einfach mal an dem Punkt an, wo ich zu Hause ausgezogen - vll. auch ein bischen rausgeekelt (?) wurde.... die Situation war einfach unerträglich.
Ich war 18, besuchte die 12. Klasse eines Gymnasiums und bemühte mich um mein Abitur. Da das eine enorme Zeit zum lernen in Anspruch nahm und ich zusätzlich noch für mein Taschengeld in einer Kneipe arbeiten ging (regulär gabs keins) war ich oft einfach furchtbar erschöpft, wenn ich nach hause kam, mein Zimmer war ein Rohbau ohne Bodenbelag und Wandverkleidung, mein Freund wohnte 85km entfernt in einer Stadt, ich wurde in der Schule gemobbt was das Zeug hielt, kannte kaum jemanden,da wir erst drei Jahre zuvor in die Eifel gezogen waren.....Ums kurz zu machen, mein Stiefvater hatte für all das kein Verständnis, verlangte von mir, dass ich ganz normal im Haushalt und auf dem Hof mit den Tieren helfen solle.
Es staute sich eine Menge Wut, Verzweiflung, Frust....unglaublich viele negative Gefühle auf, die sich zur falschen Zeit am falschen Ort entluden, nämlich auf einer öffentlichen Jubiläumsveranstaltung meiner Schule.
Das hatte zur Folge, dass mir von der Schulleitung angeraten wurde die Schule zu wechseln, oder gar meine Schullaufbahn abzuschließen. Ich nahm mein Fachabitur und ging......
Schon fast am Ende meiner Energien angelangt, verzweifelt über meine Situation -ich verstand sie kaum- spürte ich in mir den Wunsch wegzulaufen. Ich hatte keine Kraft mehr dazu, glücklicherweise hatte ich an dem Punkt Freunde, die mir geholfen haben. Sie halfen mir meine wenigen Besitztümer in drei Autos zu packen und ich zog in die Stadt zu meinem Freund.....
Einen Sommer lang regenierte ich mich ein wenig, fand Arbeit als FSJ-lerin, ein kleines Zimmer in einer WG und versuchte mein neues, freies Leben zu leben. Doch dies klappte nicht so ganz, wie ich es gerne gehabt hätte.
Ich fühlte mich fürchterlich alleine, hatte ja kaum Kontakt zu meiner Familie, mein Freund fing an das auszunutzen, ich band mich immer mehr an ihn, zum Schluss so stark, dass ich nicht mehr von ihm loskam.
Ich suchte das Gespräch mit einer Reihe von Sozialpädagogen/Psychologen aus meinem Arbeits- & Bekanntenkreis, keiner konnte mir so recht Antworten auf meine Fragen geben.
Ich fing an Unmengen von Alkohol zu trinken, mein autoagressives Verhalten verstärkte sich...... und irgendwann fand ich den Weg in eine Beratungsstelle....Das jedoch brachte mir nicht viel, ich beschloss die Sache ruhen zu lassen, immerhin konnte ich Bilder und Gefühle, die aufflammten mit Alkohohl besänftigen.
Ich machte meinen Führerschein, holte mein Abi nach und fing an zu studieren.
Dann lernte ich negrüJ kennen, der mehr als nur auf dem Boden kroch -aber das ist seine Geschichte- wir hielten uns aneinander fest und mein Freund trennte sich endgültig von mir, da nicht mehr mit mir und meinen Problemen (Angst vor dem Alleinesein, Angst zu versagen, Angst und Unlust beim Sex- den jedoch nahm er sich einfach-, SSV), umgehen konnte und mir auch nicht zuhören wollte.
Ich fing wieder an mich hochzurappeln, durchs Studium gewann ich Zugriff auf Literatur und mit zunehmendem Bildungshintergrund konnte ich mein Leben reflektieren und verstand auf einmal vieles.
mmh* jetzt wirds schwierig..... Ich fand in negrüJ meinen besten Freund, Verbündeten und schließlich den Mann den ich liebe und dem ich vertraue.....als ich Anfang 2005 schwanger wurde, trennten sich meine Eltern zeitgleich und jK fing an ihr Leben aufzuarbeiten.... mmh* ja, und seitdem helfen wir uns oft gegenseitig, indem wir uns austauschen und über die Vergangenheit reden.
Ich lese viel und führe lange, ehrliche Gespräche mit negrüJ und langsam merke ich wie sich alles stabilisiert. Mein Baby gibt mir wahnsinnig viel an Lebensfreude und den Ansporn immer weiter nach vorne zu gehen!

so....nun, das war ein Teil meiner Geschichte. Ich hoffe es war nicht zu lang, alles Liebe

eisblume*

_________________
sterben wird definitiv das letzte sein, was ich in meinem Leben tue....
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negrüJ





Anmeldedatum: 26.02.2006
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 03.04.2006, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ja wo soll ich da anfangen??

Ich würde sagen hier: 2002 habe ich meine letzten Selbstmord versuch gestartet da ich an allem schuld war was (an schlechtem um mich herum) geschah .
Meine damalige Freundin schaffte es immer und immer wider mir an allem die schuld einzureden und nur ihre wünsche (körperlich und finanzjell) waren für mich relewand!
Ein sehr guter Freund hilt mich von meinem forhaben ab und schaffte es mich in dieser nacht dafon zu überzeugen, dass da was falsch läuft!

Am folgenden WE sprach ich sehr lange mit jK ....

Anfang 2004 ging ich zu meinem Haus-Ärztin, die mir nur eine telefonnumer geben durfte/konte ich bekam einen termin in einer tageskinik, dort verbrachte ich 6entscheidende Wochen, in denen ich dank meines eisenen willens und der in dieser zeit entstehenden Freunschaft (später LIEBE) zu eisblume die kraft fand mein Leben Neu zu beginnen.......

Es war und ist ein sehr schwerer und harter weg. (...ein foto aus meiner vergangenheit kann all die schmerzen und hoffnungslosigkeit zurückbringen...)

so, fürs erste langts jetzt erstmal, vielleicht später mehr.

negrüJ
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